In dubio pro animal?
Zerreißt die Katze die Gardine oder beißt der Hund einen Schuh kaputt, verscheuchen wir die Tiere und schimpfen. Im Mittelalter wären sie für solche Vergehen vielleicht vor Gericht gelandet – Richter, Prozessordnung und Pflichtverteidiger inklusive.
Beitragsnummer:
766U16U1-pdf
AutorInnen:
© DEIKE PRESS, Konstanz
Preisgruppe 5
Dateigröße:
2.09 MBytes
Schlüsselworte:
Gericht
, Getreide
, Tiere
, Mäuse
, Entdeckung
, Freunde
, Wasser
, Kirche
, Mittelalter
, Glaube
, Verhandlungen
, Freundschaft
, Bibel
, Verfahren
, Fisch
, Macht
, Tod
, Entdecker
, Katze
, Prozesse
, Goldfisch
, Richter
, Anwalt
, Verteidiger
, Neugierde
, Strafprozess
, neugierig
, Strafe
, Entdeckungsdrang
, Hinrichtung
, Bestrafung
, Schweine
, Sau
, Ferkel
, Ratten
, anklagen
, Angeklagte
, Exkommunikation
, Recht
, Plädoyer
, Felder
, plündern
, verwüsten
, herrschen
, Historiker
, Quellen
, Belege
, Archivalien
, Prozessakten
, Sünde
, Hahn
, Ei
, Jurisprudenz
Abonnement:
Basisflatrate
Autorinnen und Autoren:
Agnes Brandt
Produktart:
Illustrierte Artikel & Texte
Preisgruppe:
Preisgruppe 5
Thema:
Gesellschaft
, Tierwelt
, Liebe & Partnerschaft
Artikelformat:
DIN-A5
Zielgruppe:
Erwachsene
, Jugendliche
Dateityp:
PDF
Serie:
Feuilletonartikel